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Eure bisherigen Kommentare
Ich wende mit mit den "@" an die einzelnen Kommentatoren. @Lena ja, hineinversetzen ist schwierig, aber man ist ja auch froh, dass man nicht so ist, wie Maik und merkt mal, wie sich das so anfühlt, wenn man gemobbt, Außenseiter, unglücklich verliebt, einsam etc. ist. @ Nina @ Marie @Tobias Sooooooo viele Ausdrücke sind nun auch wieder nicht drin, aber ihr findet, dass das etwas aufgesetzt wirkt? @Philipp Ich finde es auch lustig, es ist eine Anleitung zum Glücklichsein, trotz aller Schicksalsschläge, bin gespannt, wie es weitergeht, bzw. endet.
Wie findet ihr, wird mit dem Alkoholproblem der Mutter/Tschicks umgegangen?
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Tschick
...also, dies ist mein erster Blogeintrag und es war ziemlich nervig, das Anmeldeformular auszufülllen...mich haben eure ersten Eindrücke verwundert, z.B. weil halt oft Kraftausdrücke vorkommen, das hat euch wohl etwas gestört. Vielleicht könnt ihr euch ja vorstellen, warum der Autor solche Ausdrücke in seinem Buch verwendet...ansonsten, ich musste relativ oft lachen, z.B. als er bei der Polizei ein Taschentuch bekommt, und dann sagt, das mit der Folter könne er sich wohl abschminken. Oder dass der eine Polizist nicht kapiert, dass nur der Stecker der Kaffeemaschine in die Dose muss...
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